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Dirk Möhrke Energieberater HWK 
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Die Energieeinsparverordnung - EnEV

Die Energieeinsparverordnung

und ihre Entstehung Die am 16. November 2001 veröffentlichte Energieeinsparverordnung fasste erstmals die Anforderungen an den Energieeinsparenden Wärmeschutz bei der Gebäudehülle und an die Energiesparende Anlagentechnik für Gebäude in einem gemeinsamen Regelwerk zusammen. Die aktuelle EnEV 2014/2016 vom 28. Oktober 2015 basiert, wie auch vorangegangene Verordnungen, im Grundsatz auf dem Energieeinsparungsgesetz (EnEG) vom 22. Juli 1976. Für das erste Energieeinsparungsgesetz und der nachfolgenden ersten Wärmeschutzverordnung (1982) standen noch wirtschaftliche Interessen im Vordergrund. Mit der letzten (WärmeschutzV 1995) rückte schon die Minderung des CO² - Ausstoßes in den Vordergrund. Mit der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden von 2002 wurde auf europäischer Ebene die Begrenzung der Kohlendioxid- Emissionen als Maßstab für den Rationellen Einsatz von Energie in Gebäuden vereinbart. Seitdem wurde mit den Novellen der EnEV (2007,2009 und 2014) die EU- Richtlinie schrittweise in deutsches Recht umgesetzt. Grundsätzliches Ziel der EnEV ist die Senkung des Energiebedarfs neu zu errichtender Gebäude auf ein Niedrigenergiehausniveau, die Weiterentwicklung der Anforderungen an die Energieeinsparung im Gebäudebestand und die Bewertung von Gebäuden über Energiekennwerte durch einen bundeseinheitlichen Energieausweis.

Die wesentlichen Anforderungen

der EnEV

In der EnEV wird im wesentlichen zwischen Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden unterschieden. Wohngebäude sind nach Definition alle Gebäude , die überwiegend zum Wohnen dienen. Alle Anderen Gebäude werden als Nichtwohngebäude bezeichnet. Grundsätzlich gilt für alle Gebäude, das ein maximaler Jahres- Primärenergiebedarf nicht überschritten werden darf.

Weiterhin gilt für alle Gebäudearten

das ein bestimmter

Mindestwärmeschutz eingehalten

werden muss

Immer größere Bedeutung nimmt die Luftdichtigkeit von Gebäuden an, da bei Gebäuden mit neueren Standards Der Lüftungswärme-  bedarf bis zu 50% des Gesamtwärmebedarfs ausmachen kann.
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